Die Cirrus SF50 Vision G2 punktet im Vergleich zum Vorgänger mit größerer Maximalflughöhe von 31000 Fuß. Bislang war der Vision Jet nur für eine Maximalhöhe von 28000 Fuß zugelassen. Außerdem hat Cirrus die Aerodynamik seines Einstrahlers verbessert. So verzichtet der Hersteller bei der SF50 G2 unter anderem auf Grenzschichtzäune. Eine neue Avionik-Suite im Cockpit rundet die Neuerungen ab.
Turbo-Einmot mit drei möglichen Lackierungen

Ebenfalls neu ist eine Special Edition der Turbo-Einmot SR22T GTS: Die Serie mit dem Namen Arrivée ist in drei verschiedenen Lackierungen erhältlich. Auf der Pressekonferenz hat der weltweit führende General Aviation-Hersteller zudem eine überaus positive Bilanz im Jubiläumsjahr gezogen. 1999 wurde die erste SR20 ausgeliefert. Seitdem wurden mehr als 7300 Cirrus-Flugzeuge gebaut, die zusammen mehr als 10,5 Millionen Stunden in der Luft waren.
Einen Überblick gab es über aktuelle Entwicklungen an den drei Standorten Duluth, Minnesota (Produktion), Grand Forks, North Dakota (Komponentenfertigung) und Knoxville, Tennessee (Service und Flight Training). Einmal mehr betonte Ben Kowalski, Senior Vice President, Sales & Marketing, die Aktivitäten des Unternehmens in den Bereichen Sicherheit und Flight Training.