Plötzlich ist die Panik da! Alles, was ich im Theorieunterricht gelernt habe, scheint vergessen. Kaum gerät meine Nase unter den Wasserspiegel, setzt das rationale Denken aus, schaltet der Körper stur und planlos auf Überlebenskampf um. Augen offen halten, orientieren – das hatten uns die Trainer eingeschärft. Die Hand in den Türrahmen, um den Kontakt nach draußen nicht zu verlieren, und dabei den „Affengriff“ machen, damit man sich bei einem plötzlichen Ruck den Daumen nicht auskugelt. Dann endlich der erlösende Schlag aufs Knie, das Kommando zum Ausstieg. Ich fummle mit der linken Hand das Gurtschloss auf und zerre mich vom Sitz. Nur raus, endlich raus. Mit dem Kopf stoße ich am Türrahmen an, aber dank Helm und meines weit über den Eichstrich ausschlagenden Adrenalinspiegels dringt das kaum zu mir durch. Einen Schwimmzug später bin ich an der Wasseroberfläche und schnappe nach Luft. Geschafft!
Zwölf Stunden zuvor sitze ich in illustrer Runde im Schulungsraum des Maritimen Trainingszentrums Wesermarsch in Elsfleth nahe Bremen. „Wir wissen, was auf euch zukommt“, sagt Tobias Schultze und kann sich ein süffisantes Grinsen nicht verkneifen. Schultze ist Berufsfeuerwehrmann und organisiert mit seiner Firma Fire & Safety Training in Kooperation mit Profitaucher Holger Heinemann für die AOPA das Sea Survival Training. Die Stimmung schwankt zwischen Ausgelassenheit und Vorfreude, und die Kennenlernrunde bringt Klarheit, wer mit welchen Vorerfahrungen aufwarten kann.
Da sind beispielsweise Rudy – der Wasser angeblich genauso sehr hasst wie ich – und sein Kumpel Wolfgang, ein erfahrener Fluglehrer. Beide sind schon gemeinsam nach Island geflogen. David und Josefine sind in etwa so alt wie ich und planen, ihre SR20 demnächst selber über den Atlantik in die USA zu fliegen, da David beruflich in die Staaten muss. Ernst und Gaby, offensichtlich die Ältesten im Kurs, sind mit ihrem UL auch schon mal offshore unterwegs, und Johannes, AOPA-Lehrgangsorganisator und ebenfalls Fluglehrer, kann mit 30 Jahren Segelerfahrung zumindest solide Basics in Bezug auf Wassergefahren vorweisen. Uns alle eint, dass wir mal gelernt haben, wie heikel eine Notwasserung ist und dass wir allenfalls Halbwissen anwenden können, sollte es dazu kommen. Uns eint aber auch, dass wir genau das ändern und uns von Profis die Kniffe zeigen lassen wollen, die im Fall der Fälle lebensrettend sein können.
„Ruhe bewahren!“ – das Mantra des Profis
Holger weiß genau, wovon er spricht, wenn er über Gefahren auf See referiert. Er hat rund 9000 Tauchgänge absolviert und lag einmal 20 Minuten eingeklemmt unter dem Kiel eines Fischkutters. Was immer passiert – Ruhe bewahren, so sein Mantra. Wie man ein Flugzeug notwassert, das könne er uns nicht erklären, gibt Holger offen zu. „Den Crash müsst ihr selber meistern. Aber die Technik und Taktik, um dann so lange wie möglich am Leben zu bleiben, die bringe ich euch bei.“
Unterkühlen, erfrieren, ertrinken – die drei Schlagworte auf seiner Powerpointfolie – norden die Runde gut gelaunter Himmelsstürmer merklich ein. Holger doziert über die Folgen von Kälteeinwirkung: Sinkt die Körpertemperatur unter 36 Grad, gilt das als milde Hypothermie. Der Körper geht in ein Abwehrstadium: Man zittert. Die mittelgradige Hypothermie beginnt bei 34 Grad. Trägheit und Teilnahmslosigkeit kennzeichnen das sogenannte Erschöpfungsstadium. Unter 30 Grad beginnt die schwere Hypothermie, die Vitalfunktionen fahren komplett herunter, es kommt zur Bewusstlosigkeit.
Die Handlungsoptionen für den Fall einer überlebten Notwasserung jenseits karibischer Temperaturen beschreibt Holger mit der 1-10-1-Regel: „Die erste Minute nach dem Eintauchen in kaltes Wasser wirkt der Kälteschock: Ihr hyperventiliert, die Herzfrequenz steigt, und ihr könnt die Luft nicht länger als zehn Sekunden anhalten. In dieser Zeit gilt es, über Wasser zu bleiben und nicht in Panik auszubrechen.“ Irgendwer murmelt etwas wie „leicht gesagt“ oder so. „Die Atmung beruhigt sich wieder. Plant währenddessen die nächsten Schritte. Anschließend habt ihr etwa zehn Minuten nutzbare Kraft und Mobilität für die Selbstrettung, also um in eine Rettungsinsel oder auf ein Wrackteil zu klettern. Jeder Zentimeter außerhalb des Wassers erhöht eure Überlebenschance! Sichert euch dort so weit wie möglich, vertraut nicht auf das Festhalten. Schließlich bleibt euch etwa eine Stunde nutzbares Bewusstsein, in der ihr allenfalls noch eine wärmehaltende Körperposition einnehmen könnt.“
Lange Gesichter in der Runde. Das hat gesessen. Und dabei ging es noch nicht einmal ums Ertrinken, also das, was man am ehesten mit einer Notwasserung verbindet. Ertrinken, erklärt Holger, würde man einerseits, wenn man keine Rettungsweste trägt und vor Erschöpfung die Atemwege nicht mehr über Wasser halten kann. Andererseits droht auch von der Gischt aufgepeitschter Wellen Gefahr: „Wenn man über längere Zeit diesen Wassernebel einatmet, dann reichert sich das in der Lunge an und man ertrinkt auch“, erklärt Holger. Die Gesichter werden noch länger. Und auch wenn endlich Hilfe kommt, ist die Gefahr noch lange nicht gebannt. „Stark unterkühlte Personen müssen möglichst waagerecht geborgen werden. Richtet man sie auf, beispielsweise bei einer Helikopterbergung mittels Seilwinde und Achselgurt, strömt das kalte Blut aus den Extremitäten in den Kreislauf und kann einen plötzlichen Herzstillstand verursachen. Das nennt man passenderweise Bergungstod“, erklärt Holger. Na prima.
Die richtige Technik gehört an Bord
Von der Taktik geht es ohne Umschweife zur Technik. „Wenn ihr nicht gerade über der Karibik unterwegs seid, ist ein passender Überlebensanzug mit Wärmeschutz-Unter-zieher Pflicht“, stellt der Fachmann klar.
„Dazu eine Schwimmweste mit 150 Newton Auftrieb, aber bitte eine manuelle! Automatikwesten können zur Todesfalle werden, denn wenn das Flugzeug in Rückenlage versinkt und die Kabine vollläuft, dann drückt euch die Weste nach oben, und ihr habt nicht genug Kraft, um nach unten zu schwimmen und Türen oder Fenster zu öffnen.“ Weiter referiert Holger über Rettungsinseln und Notvorräte sowie die Handhabung von Signalmitteln. Höhepunkt der Theorie: Zündeln. Wie eine Horde Hooligans auf dem Weg zum Stadion ziehen wir – mit Signalhandfackeln ausge-stattet – zum Abbrennplatz auf dem Areal und lassen bei aller gebotenen Vorsicht dem Pyromanen in uns seinen Spaß.
Eine Nacht bleibt uns, über das Gelernte zu schlafen, dann steht die Probe aufs Exempel an: Praxiserfahrung im Wasser. Das Becken des Trainingszentrums misst 23 mal 10 Meter und könnte Laien als zu groß geratener Hotelpool erscheinen. Allein die zwei Rettungsinseln im Wasser und die Kräne an der Decke stören das Bild. Und dann gibt es da ein Kontrollterminal mit dem Schriftzug „Water Fun“. Sehr ironisch, denke ich, denn bereits am Vortag hat uns Tobias demonstriert, dass die Trainer damit den Weltuntergang simulieren können.
Raue See und 40 Knoten Wind
Auf Knopfdruck verwandelt ein Wellengenerator das Wasser im Planschbecken in aufgewühlte See; Ventilatoren blasen knapp 40 Knoten Wind durch die Halle, und ein Decken-Fan simuliert den Downwash eines Rettungshelikopters. Unnötig zu erwähnen, dass die Halle auf Knopfdruck stockdunkel wird und Lichtblitze aus Stroboskopen und Donner aus Lautsprechern ungeahnt realistisches Gewitterfeeling beisteuern können.
Wir wühlen uns in Kälteschutz-Unterwäsche und streifen die Überlebensanzüge Auf Knopfdruck verwandelt ein Wellengenerator das Wasser im Planschbecken in aufgewühlte See; Ventilatoren blasen knapp 40 Knoten Wind durch die Halle, und ein Decken-Fan simuliert den Downwash eines Rettungshelikopters. Unnötig zu erwähnen, dass die Halle auf Knopfdruck stockdunkel wird und Lichtblitze aus Stroboskopen und Donner aus Lautsprechern ungeahnt realistisches Gewitterfeeling beisteuern können.
Wir wühlen uns in Kälteschutz-Unterwäsche und streifen die Überlebensanzüge über. Inzwischen ist unser Kurs zu einer Crew geworden, man hilft sich gegenseitig. Berührungsängste? Fehlanzeige. Die kann man sich im Notfall auch nicht leisten. Allein ist man nahezu verloren. Statistisch gesehen steigt die Überlebenschance durch Anwesenheit eines Partners bereits um 30 Prozent, hatte Holger im Theoriekurs erklärt. Einfach aus dem Grund, weil man sich gegenseitig helfen und – noch wichtiger – Mut zusprechen kann und nicht so schnell aufgibt.
Zum Aufwärmen geht es auf den vier Meter hohen Übungsturm und von dort durch eine Notrutsche, die eher an eine riesige Aalreuse erinnert, in die offene Rettungsinsel. Die „See“ unten ist ruhig, als ich in Schutzhaltung mit den Armen vorm Gesicht durch das Netz poltere. Beim nächsten Durchgang läuft die Wellenanlage, und schon hier wird deutlich, dass das eine ganz andere Nummer ist, wenn sich alles bewegt.
Stufe zwei ist die Helikopterbergung aus der Insel. „Das Wichtigste ist, dass immer einer den Haken festhält“, mahnt Holger. Klar, wenn man drei Kilogramm Eisen schwungvoll an den Kopf kriegt, gehen definitiv die Lichter aus. Wir verfolgen aufmerksam, wie ein Unterkühlter richtig am Windenseil befestigt wird: eine Schlaufe unter die Achseln, eine in die Kniekehlen. Stichwort Bergungstod. Das exerzieren wir trocken durch, bis es sitzt.
Zum Aufwärmen geht es auf den vier Meter hohen Übungsturm und von dort durch eine Notrutsche, die eher an eine riesige Aalreuse erinnert, in die offene Rettungsinsel. Die „See“ unten ist ruhig, als ich in Schutzhaltung mit den Armen vorm Gesicht durch das Netz poltere. Beim nächsten Durchgang läuft die Wellenanlage, und schon hier wird deutlich, dass das eine ganz andere Nummer ist, wenn sich alles bewegt.
Stufe zwei ist die Helikopterbergung aus der Insel. „Das Wichtigste ist, dass immer einer den Haken festhält“, mahnt Holger. Klar, wenn man drei Kilogramm Eisen schwungvoll an den Kopf kriegt, gehen definitiv die Lichter aus. Wir verfolgen aufmerksam, wie ein Unterkühlter richtig am Windenseil befestigt wird: eine Schlaufe unter die Achseln, eine in die Kniekehlen. Stichwort Bergungstod. Das exerzieren wir trocken durch, bis es sitzt.
Lärm, Abwind und Gischt wie bei einer echten Heli-Bergung
Die Laboratmosphäre ist aber Sekunden später Makulatur: Die Wellen setzen ein, und über uns dröhnt der Rotor eines imaginären Hubschraubers. Kommunikation funktioniert jetzt nur noch brüllenderweise. Das Licht geht aus, ein Suchscheinwerfer durchschneidet das Dunkel. Gischt spritzt mir ins Gesicht, und ich habe Mühe, den Kameraden vor mir zu stützen, während jener einen anderen fürs Winschen vorbereitet.
Zeit zum Durchatmen bleibt kaum. Raus aus der offenen Rettungsinsel, durchs raue Wasser schwimmen und reinklettern in die geschlossene Insel. Leichter gesagt als getan. Im Überlebensanzug zu schwimmen kostet Kraft, und an der Insel angekommen, verfehle ich mehrmals die Trittschlaufe. Zwei, die es schon geschafft haben, packen mich unter den Armen und zerren mich hoch. Kopfüber rolle ich zwischen die anderen ins Innere.
Draußen wird es wieder dunkel, nur die Notlichter an den Rettungswesten blinken. „Raus aus der Insel und in Paaren rückwärts zur Rettungsleiter schwimmen“, tönt es. Noch „an Bord“ tauschen Gaby und ich die Halteleinen an unseren Rettungswesten aus und schwimmen dann gemeinsam los. „Enger zusammen bleiben“, brüllt Holger durch den Lärm der Ventilatoren. Zusammenbleiben ist auch beim Schwimmen in der Gruppe das A und O – deswegen folgt eine Art Wasserballett. Wir bilden einen Kreis und haken uns an den Ellenbogen ein. „Um auf euch aufmerksam zu machen, fasst ihr euch an den Händen, erweitert den Kreis und strampelt mit den Beinen“, instruiert uns unser Trainer. Das aufgewühlte Wasser sei für eine Helikop-tercrew besser zu erkennen. Wir trainieren auch das Schwimmen in großen Gruppen. Heißt: eine Reihe bilden, den Vordermann an der Hüfte mit den Beinen umklammern und mit den Armen paddeln. Das funktioniert wirklich!
Mittagspause. Zwischenauswertung. Runterkommen vor dem großen Finale: HUET – Helicopter Underwater Escape Training. Während des ganzen Vormittags hat wohl jeder von uns einmal auf den Kabinen-Dummy am Kran geschielt und sich ausgemalt, wie es ist, darin fest angeschnallt auf Tauchstation zu gehen. Bei den ersten Durchgängen bin ich nur Zuschauer, aber das reicht zunächst völlig. Gluckernd versinkt der Käfig immer wieder im Becken, kurz darauf brechen die Probanden prustend durch die Wasseroberfläche.
Angst wird zu Panik, Panik wird zu Fehlern
Mein erstes „Unterwasser-Deboarding“ verläuft reichlich chaotisch. Was war bei welchem Kommando noch mal zu tun? Wenn die Handgriffe nicht sitzen, wird aus Angst Panik, und die lähmt das Denken und Handeln. Auch mein Nachbar macht Fehler, und ein Taucher an Bord korrigiert uns. Das Aussteigen gelingt irgendwie, aber zufrieden bin ich nicht.
Manöverkritik – und Motivation, es beim nächsten Mal einfach besser zu machen. Und verdammt noch mal Ruhe zu bewahren. „Einsteigen und anschnallen!“, schallt Holgers Kommando durch die Halle. Also wieder in den Käfig und die Gurte anratschen bis der Saft kommt. Der Instruktor brüllt: „Brace, brace, brace!“ – das Kommando, die Schutzhaltung einzunehmen. Meine linke Hand geht zum Sitz, Affengriff. Das heißt, der Daumen bleibt auf derselben Seite wie die anderen Finger, so kann man ihn sich bei einem plötzlichen Schlag nicht auskugeln. Der rechte Unterarm geht zum Schutz vor das Gesicht. Die Füße stemme ich vor dem Sitz auf den Boden. Sie darunter zu klemmen ist gefährlich, da Flugzeugsitze durch Einknicken Aufprall-energie absorbieren.
„Impact!“, schallt es, und das Wasser rauscht herein. „Atemschutz!“ Meine rechte Hand wandert zum Türgriff, während ich mit der linken die Notluftflasche aus der Rettungsweste zerre, das Ventil kurz fauchen lasse und auf das Mundstück beiße. Die Nasenklammer komplettiert die Vorbereitung. Ich reiße schwungvoll den Hebel nach vorn und hämmere gegen die Tür, bis sie aufs Wasser klatscht. Hand in den Türrahmen, das ist der Kontakt nach draußen. Und – natürlich – der Affengriff. Die Kabine sinkt tiefer, und es dauert einen Moment, bis ich realisiere, dass ich unter Wasser atmen kann. Der Auftrieb des Überlebensanzugs ist deutlich zu spüren. Endlich kommt der Schlag aufs Knie – das Kommando zum Ausstieg. Linke Hand von der Flasche zum Gurt, Schloss auf, Drehung und in Rückenlage ausschwimmen. Geschafft!
Runde drei ist so was wie die „Abschluss-prüfung“. Jetzt werden die Türen erst unter Wasser geöffnet – gegen den Druck. „Brace, brace, brace!“ Schutzhaltung, Hand am Sitz. „Impact!“ Es rauscht und gurgelt. „Atemschutz!“ Die Handgriffe sitzen. Meine Nasenspitze schneidet unter. Ruhig atmen. Erster Schlag aufs Knie – die Türen auf! Ich stoße den Türgriff nach vorn und hämmere gegen die Scheibe. Spätestens jetzt wird dem letzten Skeptiker klar, warum man so lange angeschnallt bleiben muss. Nur so kann man die Kraft aufbringen, die selbst unter diesen Laborbedingungen notwendig ist, um Türen oder Fenster gegen den Wasserdruck zu öffnen. Hand in den Rahmen, Affengriff.
Der Trainingseffekt: Fehler erkannt und korrigiert
Zweiter Schlag aufs Knie: aussteigen. Ich nehme die Hand aus dem Rahmen und fummle am Gurtschloss. Mist. Fehler. Die Hand im Rahmen ist mein Kontakt nach draußen. Den zu verlieren kann vor allem bei Dunkelheit gefährlich sein. Atmen. Denken. Korrigieren. Rechte Hand wieder in den Türrahmen, linke zum Gurtschloss und „Klick“. Ich bin frei und kann mich mit der rechten flüssig aus der Tür ziehen. Im Auftauchen überkommt mich ein Gefühl der Zufriedenheit. Ich habe in dieser Situation überlegt reagiert, einen Fehler erkannt und korrigiert. Ziel erreicht. Als ich an die Oberfläche komme, klopft mir der Taucher auf die Schulter. „Gut gemacht und den eigenen Fehler bemerkt“, sagt er.
Als alle aus dem Becken sind und das Kommando zum Umziehen und Sammeln für die Auswertung ertönt, ist das wie eine Erlösung. Ein Blick in die müden Gesichter der Teilnehmer verrät, dass das gerade Erlebte an niemandem spurlos vorübergegangen ist. Aber sie strahlen auch eine Zufriedenheit aus – darüber, sich getraut zu haben und auf den Fall der Fälle jetzt besser vorbereitet zu sein.
aerokurier Ausgabe 08/2017