Nach dem Start am Sonntag, 6. September wurden die 20 in weltweiten Qualifikations Grand Prix ausgeflogenen Teilnehmer auf Strecken in der Größenordnung von 200 km geschickt, die mit Geschwindigkeiten bis über 120 km/h abgespult wurden. Der Wettbewerb war dann, dem Wetter geschuldet, zwei Tage vor dem offiziellen Schluss beendet.
Der neue Grand Prix Weltmeister Maximilian Seis war zugleich der jüngste Teilnehmer. Zwei Rennen wandelte er in Tagessiege um und erreichte so insgesamt 36 Punkte. Der Student aus Bordeaux bezeichnet sich selbst als Flachlandflieger, kam aber jetzt bei den Flügen in den italienischen Voralpen hervorragend zurecht.
Von den deutschen Teilnehmer kam Uli Schwenk auf Platz 8, um einen Punkt vor Tilo Holighaus. Kai Lilndenberg ging leer aus, aber auch Weltmeister 2013, Didier Hauss, brachte es in Italien nur auf einen Punkt. Nur elf Piloten brachten es auf mehr als einen Punkt.