Reportage: Spotter zwischen Lust und Frust

Reportage
Spotter zwischen Lust und Frust

Veröffentlicht am 18.10.2023

Was macht man, wenn eine Reportagereise so richtig in die Hose geht? Schleicht man sich still und leise vom Acker, fährt ohne Ergebnis nach Hause und hüllt sich kleinmütig in den Mantel des Schweigens? Kann man machen. Ist aber irgendwie öde. Man könnte deshalb auch die Flucht nach vorn antreten und einfach beschreiben, was war. Denn auch wenn das Erlebte wenig mit dem zu tun hat, was man eigentlich berichten wollte: Zu erzählen gibt es (fast) immer was.

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Es beginnt vielversprechend

Aber der Reihe nach. Alles beginnt am 19. September um 12:35 Uhr mit einer Facebook-Ankündigung der polnischen Luftwaffe. Deren Inhalt elektrisiert: Erstmals seit 20 Jahren lässt Polen Ende September wieder Kampfjets zu Übungszwecken auf einer abgesperrten Straße landen. Als Höhepunkt der mehrtägigen Übung, Schauplatz soll die Woiwodschaftsstraße DW 604 im Nordosten des Landes sein, bewirbt der Facebook-Beitrag einen Medientag am 28. September. Bei dem sollen Pressevertreter hautnah am Geschehen teilhaben – sofern sie sich vorher akkreditiert haben. Zu sehen bekäme man Trainingsbetrieb mit F-16, MiG-29 und Su-22, außerdem sind Landungen und Starts von Transportflugzeugen angekündigt.

Patrick Zwerger

Die letzten ihrer Art

Sowie ich davon Wind bekomme, ist für mich klar: Ich muss da hin! Schließlich stehen sowohl die MiG-29 als auch die Su-22 in Polen kurz vor der Rente – viele Gelegenheiten auf ein Rendezvous mit diesen Sowjet-Veteranen bleiben nicht mehr übrig. Außerdem ist Polen der letzte Su-22-Nutzer in Europa, und allein das ist schon ein Grund, direkt den Flug nach Warschau und den Mietwagen für die Weiterfahrt an den zweieinhalb Autostunden nördlich gelegenen Ort des Geschehens zu buchen. Natürlich schicke ich zuvor brav meinen Antrag auf Akkreditierung ab – mit allen geforderten Daten: Name, Medium, Nationalität, Presseausweisnummer. Routine eben. Was soll schon passieren?

Erstes schlechtes Omen

Rückblickend mag das ein wenig naiv gewesen sein – aber manchmal muss man eben schnell handeln. Jedenfalls höre ich nach dem Absenden meines Antrags zunächst einmal: gar nichts. Auch nicht am nächsten Tag. Und auch nicht am übernächsten. Schriftliche Nachfragen meinerseits bleiben unbeantwortet, die beiden als Kontakt angegebenen Offiziere sind telefonisch nicht erreichbar – zumindest nicht für mich. Auch via Facebook erhalte ich auf Nachfragen keine Antwort. Dort erfahre ich – fast beiläufig – irgendwann nur, dass das Presse-Event vom 28. auf den 29. September verlegt wurde. Was für mich wiederum bedeutet, dass ich meinen Aufenthalt um einen Tag verlängern muss. Eine weitere Botschaft macht mir aber mehr Bauchschmerzen: Wer bis jetzt keine Nachricht von der Pressestelle bekommen habe, sei für den Medientag nicht zugelassen, schreiben die Polen. Kurzer Blick ins Postfach, auch in den Spam-Ordner: nichts. Klar. Keine Nachricht. Au Backe.

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Kein Pole? Kein Zutritt!

Inzwischen ist es Dienstag, der 26. September. Die Übung auf dem Straßenabschnitt zwischen den Dörfern Ruskowo und Przeździęk Wielki, ist seit gestern voll im Gange. Die ersten Fotos und Videos von landenden und startenden Jets wabern durch die sozialen Netzwerke. F-16, Su-22, MiG-29. Alles dabei. Und ich entschließe mich, notfalls auch ohne Akkreditierung nach Polen zu gehen – es zuvor aber noch ein letztes Mal über alle Kanäle mit einer Kontaktaufnahme zu versuchen. Tatsächlich antwortet mir am Dienstag gegen 23 Uhr die 22. Luftwaffenbasis in Malbork – die mit den MiG-29 – über Facebook. Für ausländische Presseanfragen sei eine gewisse Magdalena verantwortlich, ich solle dort mal anfragen. Angesichts der vorgerückten Stunde schreibe ich der genannten Dame eine Whatsapp-Nachricht – und erhalte prompt die Antwort, dass ich mich als Ausländer früher hätte melden müssen. Für Nicht-Polen gelte eine Anmeldefrist von 14 Tagen, wegen der Sicherheit, so schreibt sie. Wie ich mich allerdings für ein Event, das erst acht Tage im Voraus angekündigt wird, zwei Wochen vorher anmelden hätte sollen, schreibt sie nicht. Nur, dass sie für mich keine Ausnahme machen könne, auch wenn ich aus einem NATO- und EU-Partnerland käme – so seien eben die Regeln. Aber ich könne ja von außerhalb fotografieren, das müsste schon gehen, gibt sie mir noch mit. Verbürgen will sie sich dafür nicht. Scherzhaft erwidere ich, ich würde sie anrufen, wenn mich deshalb jemand verhaften wolle. Noch bin ich guter Dinge. Das Zaungast-Dasein ist mir nicht neu.

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Flugbetrieb? Fehlanzeige

Die gute Laune erhält ihren ersten Dämpfer, als ich – nach Abendflug und kurzer Nacht in einer Absteige auf halbem Weg zum Ziel – am Donnerstagvormittag mit meinem Mietwagen in Przeździęk Wielki ankomme. Nicht nur, dass das abgesperrte Straßenstück für die Übung extra eingezäunt, neu betoniert und mit satten 30 Metern derart breit ist, dass es locker mit einer vollwertigen Runway konkurrieren kann. Es ist auch noch komplett tote Hose hier, sieht man von den am Zaun entlang stapfenden Soldaten ab. Nur ein paar Spotter haben sich am Waldrand neben der DW 604 versammelt, aber die schauen genauso bedröppelt drein wie ich. "Kein Flugbetrieb heute", ruft mir direkt einer von ihnen auf Englisch entgegen. Ich schaue ihn an: Wie bitte?! "Wir haben gerade nachgefragt, kein Flugbetrieb heute", wiederholt er. Ich schüttle den Kopf. "Aber das ist doch eine Übung, die müssen doch so viel fliegen wie möglich", entgegne ich ratlos. Er zuckt nur mit den Schultern und dreht sich wieder zu seinen Begleitern um. Ich packe meinen Fotorucksack und geselle mich zu ihnen. Aus den Niederlanden sind sie angereist, erfahre ich – und auch sie haben keine Akkreditierung erhalten, weil sie Ausländer sind. Obwohl einer von ihnen sogar für ein polnisches Luftfahrtmagazin arbeitet.

Patrick Zwerger

Falsche Hoffnungen

Gemeinsam warten wir eine Stunde, genießen das laue Spätsommerwetter. Und lauschen, ob sich nicht von irgendwo doch Jet-Geräusche in den Windhauch mischen. Aber nichts geschieht. Nach einer guten Stunde Warten wollen wir es noch einmal wissen. Am Eingangstor zum abgezäunten Straßenabschnitt treffen wir auf eine Dame vom Stab. "Heute wird nicht geflogen, wirklich nicht", beteuert sie. "Kommt morgen wieder!" Ob man denn wenigstens morgen von außen Bilder machen könne, fragen wir noch abschließend. "Sollte kein Problem sein, ja", ist ihre aufmunternde Antwort. Gut. Immerhin das hätten wir geklärt. Denken wir. Doch weit gefehlt…

Spielverderber in Uniform

Während die Holländer kurz darauf abziehen, will ich mir für morgen entlang des Zauns schon einmal mögliche Fotopunkte suchen. Also werfe ich den Rucksack über und marschiere los. Ich komme etwa 100 Meter weit, bevor die ersten zwei Soldaten auf mich zustürmen und mich auf Polnisch anblaffen. "Sprecht Ihr auch Englisch?" frage ich. So weit reicht mein Polnisch gerade noch. Sie rollen mit den Augen, dann antwortet einer, der englischen Sprache offenbar tatsächlich mächtig: "Du darfst hier nicht sein, das ist Militärgelände, hier ist verboten!" Ich grinse: "Aber das ist doch nur eine Straße, außerdem bin ich außerhalb vom Zaun." "Nein, Du darfst nicht am Zaun entlanggehen, und fotografieren schon gar nicht." "Aber die Presseoffizierin hat gesagt…" "Geht nicht!" "Wisst Ihr, ich bin Journalist, aus Deutschland und…" "No way! Du kannst in den Wald gehen, aber wenn wir Dich weiter vorn wieder am Zaun erwischen, können wir Dich auch unter Arrest nehmen." Ich winke ab. "Okay, ich gehe in den Wald. Wird es denn wenigstens morgen gehen?" Beide schütteln den Kopf: "No!" Ich bemühe mich, freundlich zu bleiben: "Gut, danke. Auf Wiedersehen."

Patrick Zwerger

Im Wald ist alles besser

Puh. Das muss ich jetzt erst einmal sacken lassen. So ein kleiner Waldspaziergang kommt da gerade recht. Und mit jedem Schritt über den sandigen Boden weicht der Frust wieder dem Ehrgeiz. Ich werde schon ein Schlupfloch finden, fasse ich neuen Mut. Wäre ja gelacht!

Tatsächlich entdecke ich, aus dem Schutz des Dickichts heraus, nicht nur schöne Fliegenpilze, sondern auch den einen oder anderen Platz, von dem aus man im Zweifel flink an den Zaun springen, Fotos von Flugzeugen schießen und wieder ins Versteck huschen könnte. Einigermaßen besänftigt streife ich von dannen – wird schon schiefgehen morgen.

Patrick Zwerger

Neuer Tag, neues Glück?

Und wie das schiefgeht! Am nächsten Morgen um 9 Uhr stehe ich wieder auf dem Waldparkplatz am Ortsausgang des 200-Seelen-Dorfes Przeździęk Wielki. Ein Hauch von Neid umweht mich, beim Anblick der Fotografen-Karawane, die sich 100 Meter weiter, flankiert von Soldaten, ihren Weg durch das für mich verschlossene Einfahrtstor in den Übungsbereich bahnt. Der Neid mischt sich mit latenter Schadenfreude, als ich ein wenig später sehe, dass die akkreditierte Knipser-Meute kollektiv auf die Gegenlichtseite des Geschehens verfrachtet wird. Ob das so pralle ist? Aber immerhin sind die drin, und ich nicht. Stattdessen schlage ich mich hinterm Parkplatz schnellen Schrittes in den Wald, folge dem Forstweg von gestern, biege rechts ab – und stehe plötzlich einem Trupp Soldaten gegenüber, die sich in den Weg stellen. Ich mache kehrt, nehme einen anderen Forstweg. Doch auch dort laufe ich schnell Uniformierten in die Arme. Verdammt, die waren gestern alle noch nicht da. Es wimmelt ja im Wald heute von Soldaten!

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"Keine Platzpatronen"

Ich kann hier nicht weitergehen, geben sie mir zu verstehen. Ein dicker Mann Mitte 50 mit viel zu eng geschnürtem Stahlhelm klettert vom Rücksitz eines Quads – und erklärt mir in gebrochenem Englisch, aber sehr energisch, man erwarte heute den Verteidigungsminister auf der abgesperrten Straße. Deshalb werde das Gebiet weiträumig abgeriegelt. Nein, leider keine Ausnahme für Journalisten. Auch nicht mit Presseausweis. Auch nicht, wenn andere das Gegenteil behaupten. Jeder Versuch zwecklos. Und überhaupt, in den Gewehren seiner Kameraden seien keine Platzpatronen.

Vermeintliches Trostpflaster

Alles klar. Verstanden. Das war deutlich. Die Frage, ob der Wodka, dessen Dunst aus dem Mund des Mannes in meine Nase weht, geschmeckt hat gestern Abend, verkneife ich mir vorsichtshalber. Ich bin stinksauer, aber die Jungs machen ja auch nur ihren Job. So bleibt mir als letzter Trost nur noch übrig, mich zu der Handvoll Spotter, die am selben Platz weilen wie gestern, in den Anflug zu stellen. Auch die drei Holländer treffe ich dort wieder – mindestens so gefrustet wie ich, weil auch mit ihnen die Soldaten kein Erbarmen hatten. "Same Bullshit!", brummt einer der drei. Vom Geschehen auf der Straße, dem Clou des ganzen Unterfangens, werden wir hier nichts mitkriegen. Aber immerhin jagt man uns hier nicht gleich weg. Und ich kann ein paar Flugzeuge sehen. Eine Su-22 nimmt man schließlich in jeder Lage gerne mit.

Patrick Zwerger

Enttäuschung ist Programm

Das Problem jetzt ist nur: Es kommen gar keine Su-22. Nicht ein einziger der Schwenkflügler aus Świdwin lässt sich heute blicken. "Die fliegen heute nicht, nur Dienstag", nimmt mir ein polnischer Kollege den letzten Wind aus den Segeln. Stattdessen schweben gegen Mittag nur vier F-16 und ein M-346-Trainer ein, die nach ein paar tiefen Anflügen letztendlich auch am Boden bleiben. Wie sie aufsetzen, sehe ich nicht. Das Herz klopft dennoch etwas höher, als wir wenig später am Himmel die Silhouetten zweier MiG-29 ausmachen. Gemeinsam drehen sie in den Endanflug zur Straße ein, fliegen tief an uns vorbei – und starten dann mit bebendem Getöse wieder durch. Doch die Beinahe-Landung ist nur das Vorspiel. Was nun folgt, wird zum Höhepunkt eines gebrauchten Tages: die beiden MiGs fliegen ein Display! Fünf Minuten donnern sie rauchend über unsere Köpfe. Aber dann sind sie plötzlich wieder weg. Zurück zur Heimatbasis Malbork. Keine Bodenberührung. Kein Start von der Straße. Nur ein kleines Bonbon für die Fotografen. Enttäuschend.

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Hercules im Anmarsch

Auf dem Radar haben wir zwischenzeitlich eine Hercules entdeckt, die nun auch Kurs auf die DW 604 nimmt. Die Holländer und ich fassen einen Entschluss: Die Landung schauen wir noch an, dann checken wir ab, ob wir mit dem Auto irgendwo am anderen Ende der "Piste" an den Zaun kommen, um von dort den Start zu sehen. Jetzt ist eh (fast) alles wurscht.

Ein letzter Versuch

Gesagt, getan. Nachdem die F-16 wieder abgezischt sind und die C-130E gelandet, steigen wir in unsere Mietwagen und düsen in den Wald. Uns ist klar, wir müssen einen weiten Bogen schlagen um die ganzen Checkpoints, an denen – das können wir im Vorbeifahren sehen – wirklich immer noch Soldaten stehen. Sollen sie unseren Staub fressen! Wir quälen unsere Autos über Stock und Stein, über Wurzeln, Wanderpfade, Sandpisten. Und stehen plötzlich irgendwo im Nirgendwo. Hier geht’s nicht weiter, nicht mit dem Auto. Also zurück, einen anderen Abzweig testen. Kaum erkennbar, die Pfade, die wir wählen. Ob mein kleiner Peugeot das schadlos wegsteckt? Bestimmt. Das muss er abkönnen. Also weiterholpern – Vorsicht, Schlagloch! – ausweichen, anhalten, herabgestürzte Äste wegräumen, vorwärts ballern. Wir müssen uns sputen. Schon 15 Uhr – bald wird die Hercules wieder starten!

Patrick Zwerger

Und wieder gestoppt

Irgendwann erreichen wir tatsächlich eine Lichtung, 100 Meter vom Zaun entfernt. Wir parken, steigen aus, den Rest durchs Unterholz gehen wir zu Fuß. Und dann trifft uns fast der Schlag: Kaum in Sichtweite zur Straße, stehen wir doch glatt schon wieder einer Patrouille gegenüber. Darf doch nicht wahr sein! Rekruten, dem Alter nach. Die sind mindestens genauso überrascht wie wir. Doch nach dem ersten Schreck die altbekannte Leier: Wir müssen weg, Diskussionen zwecklos. Flüche ebenfalls.

Letzter Ausweg Ruskowo

Zurück an den Autos kurzer Krisenrat. Laut Karte sind wir kurz vor Ruskowo, am anderen Ende also. Die wirklich allerletzte Möglichkeit: Dorthin fahren, auf die Straße stellen und hoffen, dass die "Herc" schön flach rausgeht. Und dann direkt zurück nach Warschau – Nase voll.

Patrick Zwerger

Die andere Seite

Es ist die einzige Aktion bei diesem Trip, die zufriedenstellend funktioniert. Auf der Ruskowo-Seite stehen zwar auch Soldaten, aber die Stimmung hier ist viel gelassener als drüben in dem Dorf mit dem Zungenbrechernamen. Klar, man ist hier auch viel weiter weg vom Geschehen. Für Fotos von Fightern sogar deutlich zu weit weg. Aber für die dicke Hercules sollte es passen.

Ein PR-Event

Wir haben kaum die Kameras gezückt, da hören wir von fern auch schon das vertraute Dröhnen der vier Allison-Turboprops. Eine flimmrige Silhouette schiebt sich untermalt davon am Horizont in Position, nimmt auf der Straße Fahrt auf – und röhrt Sekunden später, vier dicke Rauchschwaden im Schlepptau, im Tiefflug über uns hinweg. Dann ist Ruhe. Feierabend. Das PR-Event der polnischen Luftwaffe an der DW 604 hat ein Ende. Die richtig echte Übung, das ist uns längst klar, war eigentlich am Mittwoch schon vorbei. Das hat uns nur keiner gesagt, jedenfalls nicht im Vorfeld. Ich verabschiede mich von den Holländern. Wir lachen. Galgenhumor? Nicht nur. Lustig war es ja irgendwie doch, auf eine gewisse Weise.

Patrick Zwerger

Zurück nach Warschau

Mit gemischten Gefühlen besteige ich meinen staubigen Peugeot, verlasse die Woiwodschaft Ermland-Masuren, die mir leider wenig Glück brachte, und nehme Kurs auf Warschau. Die Sonne scheint noch immer, der Spätsommer hier oben ist wirklich ein Traum. Der Stau auf der Landesstraße 7, der mich vor den Toren der Hauptstadt noch eine Stunde extra kostet, eher weniger. Aber der ist mir jetzt auch nur noch egal, mein Heimflug geht eh erst morgen.