
Dieses Ereignis stellt ein neues, herausragendes Ziel in der mehr als 50-jährigen Einsatzgesichte der Hubschrauber von von Airbus Helicopters dar.
Die ersten Einsätze begannen in den 60er Jahren mit der Alouette, wurden fortgesetzt mit Super Puma, Dauphin und der ausgesprochen erfolgreichen Ecureuil-Familie (AS 350/355). Weitere highligts bildeten die außergewöhnliche BO 105 und in jüngerer Zeit EC135, EC 145 und EC120.
Der Helikopter der neuesten Generation bei Airbus Helicopters heißt EC 175, er fliegt in der Sieben-Tonnen-Klasse und erleichtert den Piloten die Arbeit duch das neue, von Airbus Helicopters entwickelte Helionix Flight Deck. Inzwischen spielt die EC175 auch einen beachtlichen Part in den globalen Flotten der Öl- und Gasindustrie. Die ersten Einsätze der EC175 fanden in der Nordsee statt. Der Helikopter kann bis zu 16 Passagiere zu Ölrigs befördern, die etwa 140 NM (260 km) vom Festland entfernt sind.
Derzeit kommen täglich rund 2300 Helikopter für Offshore-Flüge zum Einsatz. Etwa 25 Prozent davon sind Produkte von Airbus Helicopters. Die führenden geografischen Bereiche befinden sich in den Gewässern im Golf von Mexiko und vor den Küsten Mittel- und Südamerikas. Allein dort loggten Offshore-Hubschrauber rund 4,12 Millionen Flugstunden. In Europa waren es 3,27 Millionen Stunden, in Asien 1,82 Millioenen, in Afrika 557.000 und in Ozeanien 216.000.