Schlemmer-Tipps von Piloten für Piloten

Mein 100-Euro-Burger
Schlemmertipps von Piloten für Piloten

Veröffentlicht am 03.05.2019
Schlemmertipps von Piloten für Piloten
Foto: Lars Reinhold, Axel Häsler, Marion Hyna (Montage)

Der Begriff des 100-Dollar-Hamburgers stammt – was Wunder – aus den USA und beschreibt umgangssprachlich einen Hopper zum nächsten Flugplatz, dort einen Snack zum Mittag und wieder zurück. In Anbetracht der Tatsache, dass nicht wenige Motorflieger regelmäßig zum Kaffee irgendwo ins Blaue fliegen, wollen wir Tipps zu lohnenden Zielen zusammentragen, die einen Kurztrip für ein Mittagessen oder ein kleines Kaffeegedeck wert sind.

Dazu brauchen wir die Hilfe unserer Leser: Ihr kennt einen Flugplatz mit toller, pilotenfreundlicher Gastronomie, den andere unbedingt anfliegen sollten? Dann macht beim nächsten Stopp dort ein Foto von eurem Lieblings-Snack und schickt es mit ein paar Informationen zum Flugplatz und zum Restaurant an redaktion@aerokurier.de, damit wir die Tipps zusammenfassen und veröffentlichen können.

Übrigens: Mit den 100 Euro nehmen wir es nicht so genau. Spritpreise, Entfernungen und Charter differieren, sodass ein Burger auch durchaus mehr oder weniger kosten darf. Auch eine gute Tasse Kaffe für 50 Euro oder das Rumpsteak für 200 werden ihren Weg in unsere Übersicht finden, versprochen ;-)

Den Burger auf dem Foto, der sich durch ein mit Spiegelei verziertes Patty besonders hervortut, gibt es übrigens im Panorama-Restaurant „TakeOff“ am Flugplatz Burg Feuerstein (EDQE). Chris Malguth, ehemaliges Mitglied der österreichischen Segelkunstflug-Nationalmannschaft und leidenschaftlicher Koch, serviert hier feinste Küche für den großen und kleinen Hunger. Prädikat der Redaktion: oberlecker!

Wir freuen uns auf Eure Einsendungen!