Ganz knapp dahinter platzierten sich Helmut Bäder/Gerhard Spreng mit 198 Punkten. Für das Team, das so gut wie alle Rallyes schon einmal gewonnen hat, hat es damit wieder einmal nicht nach für ganz vorne gereicht. Diesmal hat es an gerade einmal drei Sekunden gelegen. Auf Platz drei flogen die Deutschen Rallye Meister Marcus und Astrid Ciesielski.
Die härteste Prüfung erwartete die Teilnehmer nach dem vierten Flug am Ziel Jena. Dort fegten böige 15 bis 20 Knoten Querwind über das Hochplateau und verdarb so manche Ziellandung.
Die Touristikgruppe des Deutschlandflugs 2015 – mit 34 Flugzeugen war sie sogar größer als die Wettbewerbsgruppe mit 28 Flugzeugen – musste die erste Etappe über Speyer und Ansbach wegen schlechten Wetters auslassen, flog von Bitburg direkt zum zweiten Etappenort Auerbach und traf in Jena zum Abschlussabend mit der Wettbewerbsgruppe wieder zusammen.